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Canada - EiN Abenteuer von Ost Bis West
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Around Canada
Maligne Lake, Jasper National Park, Alberta - Spirit Island

Der Gletschersee Maligne Lake ist etwa 22.5 km lang und 97 m an seinem tiefsten Punkt, am südlichen Ende des Sees. Es ist durchschnittlich 35 m in der Tiefe. Er liegt auf ca. 1'670 m über Meer. Rund um den Maligne Lake finden sich Grizzlybären, Schwarzbären, Maultierhirsche, Karibus, Wölfe, Elche und Bergschafe. Sie gehören zu den grösseren Säugetieren, die das Seegebiet während der Sommersaison frequentieren. Weisskopfseeadler, Goldadler und Fischadler besuchen auch das Gebiet und leben von den Fischpopulationen.

Spirit Island - Einer Legende der örtlichen Ureinwohner zufolge war die Insel der heimliche Treffpunkt eines jungen Liebespaares aus verfeindeten Stämmen. Als der Vater der jungen Frau von dieser Beziehung erfuhr, verbot er ihr, die Insel jemals wieder aufzusuchen. Ihr Liebhaber aber kehrte sein Leben lang immer wieder hierher zurück und wartete auf sie, bis er schliesslich sogar an diesem Ort verstarb. Sein Geist soll heute noch auf dem Eiland umgehen und hat ihm so den Namen Spirit Island (zu deutsch Geisterinsel) verliehen.


Vorwort - Das Wichtigste in Kürze

Auf dieser Seite präsentieren wir dir Canada. In den letzten Jahren unternahmen wir verschiedene Reisen durch ganz Canada, von denen wir hier erzählen wollen:

Canada ist das 2. grösste Land der Erde mit rund 10 Mio. km2 Fläche und rund 'nur' 38 Mio. Einwohnern (Stand 1. Quartal 2020).

Wir bereisten das Territory Yukon mit seinem berühmten Alaska Highway und den Canadian Rocky Mountains, wir durchquerten die Prärien der Provinzen von Alberta, Saskatchewan und Manitoba, ritten mit ausgezeichneten Quarterhorses und Tennessee Walkers auf bequemen Westernsätteln viele Wochen und hunderte von Kilometer durch die bergige Wildnis der West Coast Mountains von British Columbia und über die weiten Ebenen des mittleren Westens. Im Osten folgten wir dem 2'000 km langen Trans Labrador Highway von Québec in den Norden zur Labrador Sea, wir verbrachten einige Tage auf Newfoundland und folgten der französisch-englischen Geschichte entlang der Provinzen Nova Scotia, Prince Edward Island und New Brunswick. Wir besuchten unter anderem die Städte Vancouver, Victoria, Williams Lake, Kamloops, Calgary, Edmonton, Saskatoon, Regina, North Battleford, Winnipeg, Toronto, Québec City, Montréal, St. John's und Charlottetown.
Klondike-Goldrausch

Der Klondike-Goldrausch gilt als einer der folgenreichsten unter den zahlreichen als Goldrausch bezeichneten Prozesse. Er brachte ab 1896 mehr als hunderttausend Goldsucher an den Klondike River bei Dawson. Dies führte zur Errichtung des Yukon-Territoriums und zur Festlegung der Grenze zwischen Alaska und Kanada. Insgesamt wurden im Klondike-Gebiet bis heute rund 570 Tonnen Gold gewonnen, das entspricht einem Volumen von knapp 30 m³.


Reisen, Natur und Städte

Während dieser Zeit haben wir viele grossartige Erfahrungen über Land und Leute gemacht. Meistens waren wir mit dem Mietauto unterwegs. Wir empfehlen für lange Distanzen ein grösseres und bequemes Auto zu wählen. Die Reisen haben wir im Vorfeld nur in groben Zügen geplant (Ungefähre Reiseroute). Auf die Reservierung von Hotels und Motels haben wir in der Regel verzichtet, da dies in den meisten Fällen kein Problem darstellt, wenn man im September unterwegs ist - zugegeben mit Ausnahmen: z.B. wenn in einer Stadt gerade ein Keith Urban- oder AC/DC-Konzert statt findet! Von zu Hause aus haben wir lediglich den Flug, das Mietauto, wichtige Fähren, den Ranchaufenthalt und die letzte Übernachtung vor der Heimreise gebucht.

Die übrigen Aufenthalte auf unserer Route haben wir jeweils so genommen, wie es sich ergeben hat (im Motel, im Schlafsack, B&B, u.ä.). Canada bietet jedem etwas: Der Städtebummler kommt in den oben erwähnten Städten auf seine Kosten, der Naturmensch kommt beim Reiten, Wandern, Fischen, Jagen, usw. in der grandiosen weiten Landschaft in den Genuss von Freiheit und Abenteuer, der Reisende erlebt die unvergleichlichen Weiten und unterschiedlichen Landschaftsszenen von Ozeanen, Bergen, Steppen, Wäldern, Seen, usw. und der Tierfreund findet sein Glück bei der Beobachtung von Walen, Seehunden, Seelöwen, Büffel, Bären, Bibern, Moose, Caribous, Pumas, Wölfen, Kojoten, Weisskopfseeadlern, Pelikanen, Falken, usw.
Caribou

Die nordamerikanischen Vertreter der Rentiere werden als  Caribou (Deutsch: Karibu) bezeichnet, ein Wort aus der Sprache des indigenen Volkes der Mi’kmaq. Die Grösse schwankt mit dem Verbreitungsgebiet. Die Kopfrumpflänge kann 120 bis 220 Zentimeter betragen, die Schulterhöhe 90 bis 140 Zentimeter, das Gewicht 60 bis 300 Kilogramm. Das Fell ist dicht und lang, dunkel-graubraun oder, besonders bei domestizierten Tieren, hell; im Winter ist es generell heller als im Sommer. Die auf hocharktischen Inseln Kanadas, vor allem auf der Ellesmere-Insel, lebenden „Peary-Karibus“ tragen ganzjährig ein fast rein weisses Fell. Die Färbung dient als Tarnung vor Fressfeinden; die dichte Unterwolle schützt im arktischen Klima vor Kälte. Die Geweihe sind stangenförmig und weit verzweigt. Als einzige Hirschart trägt beim Ren auch das Weibchen ein Geweih (Männchen: Länge von 50 bis 130 cm, Weibchen nur 20 bis 50 cm). Die Hufe der Rentiere sind breit und durch eine Spannhaut weit spreizbar. Ausserdem sind lange Afterklauen ausgebildet. Dies ermöglicht den Tieren im oft steinigen oder schlammigen Gelände sicheren Tritt. Rentiere sind Herdentiere. Sie finden sich zu den jahreszeitlichen Wanderungen zusammen und können gebietsweise mehrere 100’000 Tiere umfassen; aus Alaska ist eine Herde mit 500’000 Tieren bekannt. Die weltweit grösste Rentierherde war zeitweise die George-River-Herde im Osten Kanadas, die inzwischen von ehemals rund 900’000 Tieren (1980er Jahre) auf 70’000 (2011) geschrumpft ist.


Spezielles

Zu den ganz speziellen Highlights in Canada gehören unter anderem die Durchquerung des Landes mit dem Zug 'Canadian No. 1' in drei Tagen mit seinen fünf Zeitzonen von Toronto nach Vancouver, die 500 Kilometer lange Fahrt mit der Autofähre von Port Hardy auf Vancouver Island nach Prince Rupert, durch die berühmte Inside Passage der wildromantischen pazifischen Westküste, die Fahrt mit dem Auto von Banff nach Jasper inmitten der Canadian Rocky Mountains mit dem dazwischenliegenden gewaltigen Columbia Icefield und dem grössten Gletschersee Lake Maligne und der dazugehörenden weltberühmten Spirit Island. Faszinierend ist auch die Überquerung der Canadian Rockys per Auto über den Kicking Horse Pass, der ebenso auch von der Eisenbahn benutzt wird (Spiraltunnels) und einer der wenigen Ost-West-Verbindungen ist. Auch ein Besuch auf den Aussichtstürmen von Toronto und Calgary mit den grandiosen 360°-Weitsichten und der Besuch der lebendigen Westernstadt Barkerville bei Quesnel gehören dazu. Und auch der Besuch eines grossen Rodeos (z.B. Alberta Finals oder Williams Lake Stampede) zählt zu den grossartigen Highlights, das man nicht verpassen sollte! Ein Abstecher in die Canadian Badlands (Südosten Alberta) und zum Marine Dinosaur Museum in Morden (südlich von Winnipeg) gehören ebenso zum Pflichtprogramm wie der Besuch des Royal Canadian Mounted Police Museum in Regina. Ebenso ist ein Rundflug mit dem Wasserflugzeug z.B. im Norden vom Yukon, Saskatchewan, oder Manitoba und über die weiten kanadischen Wälder mit den zig tausend Seen eine Selbstverständlichkeit. Einen Einblick in die Pionierzeit erhält man mit einem Abstecher ins Fort Louisbourg (Nova Scotia), Fort Gibraltar (Manitoba), Fort Battleford (Saskatchewan) oder Fort Calgary (Alberta).
Fort Louisbourg
Louisbourg früher
Louisbourg (gegründet 1719) ist eine heute in Teilen rekonstruierte französische Festungsstadt auf der Kap-Breton-Insel in der Provinz Nova Scotia. Louisbourg entstand, nachdem Frankreich im Frieden von Utrecht nach dem Ende des Spanischen Erbfolgekriegs 1713 Neufundland und weitere Gebiete Kanadas an Grossbritannien abgetreten hatte. Als einzige Besitzungen an der Atlantikküste Kanadas verblieben die Kap-Breton-Insel (damals Île Royale) und Prince Edward Island (damals Île Saint-Jean). Der Hafen wurde zum Umschlagspunkt für Warenströme zwischen dem französischen Kanada, dem Mutterland Frankreich und den französischen Besitzungen in der Karibik gemachte. Daneben diente der Hafen auch als Stützpunkt der französischen Kriegsmarine. Louisbourg war jedoch nur gegen die See hin stark befestigt und gegen Angriffe von Land verwundbar, weil eine Kette nahe gelegener Hügel die Befestigungen überragte und damit eine Beschiessung erleichterte. Ein erster Angriff auf Louisbourg erfolgte 1745 während des Österreichischen Erbfolgekrieges. Nach einer Belagerung von 46 Tagen kapitulierte die Festung. Sie wurde jedoch zur grossen Verärgerung der neuenglischen Kolonien drei Jahre später im zweiten Aachener Frieden an Frankreich zurückgegeben. Schon vor dem offiziellen Beginn des Siebenjährigen Kriegs (1756–1763), der in Amerika als Franzosen- und Indianerkrieg (French and Indian war) bezeichnet wird, kam es dort zwischen Briten und Franzosen zu Feindseligkeiten. Louisbourg spielte zusammen mit den Forts Duquesne (Pittsburgh) und Ticonderoga eine Schlüsselrolle als Rückgrat der Verteidigung Kanadas gegen britische Angriffe. 1756 gab es Vorbereitungen für einen britischen Angriff auf Louisbourg, der aber aufgrund logistischer Schwierigkeiten, der Zögerlichkeit des Armeeoberkommandierenden Lord Loudon, der Stärke der Verteidiger und der Anwesenheit eines französischen Flottenkontingents nicht zustande kam. Ein Versuch des Vizeadmirals Francis Holburne im August 1756, die französische Flotte aus Louisbourg zum Kampf herauszulocken, blieb vergeblich und führte zu einem Rückschlag, da die 20 Schiffe seines Flottengeschwaders im September durch einen Hurrikan teils schwer beschädigt und ausser Gefecht gesetzt wurden. Nur dank der Untätigkeit des französischen Admirals de la Motte konnten sich die englischen angeschlagenen Schiffe in die Häfen retten.

Louisbourg heute
1961 begann der Wiederaufbau von etwa einem Viertel der ursprünglichen Festungsstadt mit Häusern, Gärten und Strassen. Die Besucher der Festung können dank den Angestellten, die sich Kleiden wie anno dazumal: Essen, Getränke und auch Souvenirs aus dem 18. Jahrhundert erstehen.


Cowboys & Cowgirls

Cowboys/Cowgirls dürfen sich einen Aufenthalt auf einer Working & Guest Ranch nicht entgehen lassen, hier bietet sich die einmalige Gelegenheit, sich im Cattle Work, Cattle Drive, Branding, Barrel Racing und Roping zu üben oder wer das Outback liebt, kann mit Packpferd und Zelt während eines einwöchigen Packtrips durch die pure Wildnis der West Coast Mountains reiten. Wer hingegen gerne mit dem Auto unterwegs ist, soll sich nicht scheuen die abwechslungsreiche und faszinierende Ost-West-Verbindung des Trans-Canadian Highway No. 1 mit seinen 8'030 Kilometern und die Durchquerung von 10 Provinzen von Victory (British Columbia) nach St. John's (Newfoundland) abzufahren. Zu den weiteren Highlights gehört der Besuch eines Western Development Museen z.B. in Saskatoon oder North Battleford, in St. John’s (Newfoundland) dabei zu sein, wenn das jährliche und einzige Canon Ball Race von ganz Nordamerika stattfindet oder man folgt mit dem eigenen Auto von Québec City dem 2‘000 Kilometer langen und abenteuerlichen Trans-Labrador-Highway (TLH), der vorwiegend über Schotterpisten (Gravel Road) nach Norden zur kleinen Stadt Cartwright (300 Einw.) an der Labrador Sea führt, wo man Wale direkt von der Bucht und aus nächster Nähe beobachten kann. Auch Tofino auf Vancouver Island ist für Whale Watching zu empfehlen. Dann wären da noch die Fundy Bay ("tiefer Fluss") in New Brunswick mit dem aussergewöhnlichen Tidenhub von 21 Metern, die Confederation Bridge, die als längste Brücke, mit 12.88 Kilometern, über gefrierendes Meer gilt und Prince Edward Island mit New Brunswick verbindet (Höhe 60 Meter, Baukosten CAD$ 1 Mia.), der Olympia-Park von 1976 und der Mont Royal in Montréal, The Arches auf Newfoundland und in St. John's der geschützte natürliche Hafen mit seiner engen Einfahrt und dem drüber thronenden Cabot Tower sowie das faszinierende Johnson Geo Centre, der kanadische Gründungsort: Charlottetown auf Prince Edward Island, und, und, und – mehr Details und Vorschläge findet ihr in den einzelnen Photoshows und Reiseberichten.
Westernreiten

Westernreiten gilt als eine Art des Reitens, die sich aus der Viehzuchttradition entwickelt hat. Zu damaligen Zeit mussten nordamerikanische Cowboys viele Stunden im Sattel verbringen und oft durch unwegsames Gelände reiten. Die Cowboys mussten dabei oft ein Rind mit einem Lariat, auch bekannt als Lasso oder Rope, fangen und fesseln. Daher war es erforderlich, das Pferd mit einer Hand zu kontrollieren und ein Lariat mit der anderen zu gebrauchen. Dabei spielt das Sattelhorn am Westernsattel eine wesentliche Rolle, wenn es um das Festhalten von einem eingefangenen Rind geht. Cowboys lassen dem Pferd immer ein gewisses Mass an Freiheit, indem sie ihre natürlichen Instinkte dazu benutzen, den Bewegungen eines Rindes zu folgen. So entwickelte sich ein Reitstil, der einen tiefen, sicheren Sitz betont und die Pferde bei sehr leichtem Zügelkontakt gut führen lassen.


Gut zu wissen

Wir haben auf unseren Reisen stets offene, freundliche, hilfsbereite und aufgestellte Menschen getroffen. Die Bed & Breakfast-Unterkünfte sind sehr zu empfehlen, es lässt sich aber auch gut im Schlafsack im Freien übernachten. Die Motels und Hotels haben einen guten Standard - jedoch auch heute noch meistens ohne Frühstück. Die Ostküste ist etwas teurer im Vergleich zum Westen und dem mittleren Westen. Canada kennt ebenso wie Europa das metrische System (Kilometer, Liter, usw.). Die Umstellung erfolgte 1977. Lediglich die 'Franzosen' in Canada (Québecianer) tun sich immer noch schwer damit. Auch in den französischsprechenden Provinzen Québec und New Brunswick kommt man mit Englisch problemlos klar. Alle anderen Landesteile sprechen grundsätzlich Englisch. Alle Preise in Canada (mit Ausnahme des Benzinpreises) werden jeweils ohne Tax (Mehrwertsteuer) angegeben.

Die Tax ist je nach Provinz recht unterschiedlich (zwischen 5% und 15.5%). Im Restaurant ist es üblich ein Tip (Trinkgeld) von rund 10% zum Endbetrag dazuzugeben. Wer in Canada mit Bargeld bezahlen will, kann das tun, meistens wird aber nur mit Kreditkarte bezahlt - ungeachtet der Betragshöhe. Auf die Einhaltung der Strassengesetze legt die Kanadische Polizei, egal ob in der Stadt oder auf dem Land, stets grossen Wert. In den bewohnten Gebieten gilt innerorts in der Regel 50 km/h und ausserorts je nach Strassenausbau bis maximal 110 km/h. Es gelten die gleichen Regeln für Autos wie auch für Lastwagen sowohl mit und ohne Anhänger. Die Flughäfen in Montréal, Toronto, Winnipeg, Calgary, Williams Lake und Vancouver sind jeweils stadtnah.
B&B = Bed and Breakfast

Bed and Breakfast (Übernachtung mit Frühstück) ist in Canada weit verbreitet - sowohl auf dem Land wie auch in den Städten. B&B bietet zum Teil exzellente Qualität zu fairen Preisen. Eine B&B-Übernachtung ist meistens deutlich günstiger und besser als eine Übernachtung im Motel oder Hotel. B&B's bieten in der Regel nur Privathäuser mit einem oder wenigen Zimmern an. Zudem kommt man sehr schnell ins Gespräch mit den Besitzern und erfährt auf diese Weise, was es in der Nähe zu sehen und zu erleben gibt. Diese Übernachtungsart können wir nur wärmstens empfehlen!



Und zum Schluss von "Around Canada"


Danksagung

Unsere Liebe zu diesem einmaligen und grossartigen Land verdanken wir zwei ganz herzlichen Menschen. Lydia und Wilf sind sozusagen unsere Paten. Den ersten echten Kontakt mit dem kanadischen Boden hatten wir Anfang September 2003. Am Abend beim Eindunkeln landeten wir mit einer kleinen 2-Propellermaschine bei einsetzendem Schneetreiben auf dem kleinen Flugplatz ausserhalb von Williams Lake auf einer mit Wald eingesäumten Hochebene, wo uns Wilf mit seinem Pickup abholte. Mehr . . .



Urs und Gisela Petz, Dezember 2020







Juni 2022
Version 2.2 ©
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